Montag, 8. Mai 2006

Neue Telefonnummer

Freitag vor zwei Wochen war es soweit: Nach einer langen Partynacht in Sambu und am Strand von Laguito musste ich mit Entsetzten feststellen, dass ich nicht nur meinen klaren Kopf, sondern auch mein Handy vermisste. Ich wuensche dem neuen Besitzer viel Freude damit.
Weil ich aber trotsdem SMS von euch bekommen moechte (siehe unten), habe ich mir gleich ein neues Telefon zugelegt. Es ist von Alcatel, silbergrau und es hat ein Hintergrundbild aus Papier welches eine gruene Almwiese zeigt. So glaubt man, dass es sich um ein Farbdisplay handelt, was irrsinnig cool ist.
Betrachtet man es allerdings genauer, sieht es aus wie ein Tric&Tronic. Auf jeden Fall habe ich jetzt mit Sicherheit das haesslichste Mobiltelefon der Welt und ich muss gestehen, dass mich das ein wenig mit Stolz erfuellt. Sowas hat man naemlich bei uns noch nie gesehen!
Egal, egal, hier die neue Nummer:

00573166739160.

Liebe Gruesse,

Marion

Montag, 17. April 2006

SMS nach Kolumbien

Meinem aufmerksamen Freund Clemens ist es zu verdanken, dass wir eine neue Möglichkeit der Kommunikation zwischen Österreich und Kolumbien haben.
Von folgender Seite aus könnt ihr uns kostenlos lustige, freundliche, aufmunternte und auch völlig sinnlose Kurznachrichten aufs handy schicken:
http://im.movistar.com.co/
Einfach im Handy rechts oben die Nummer, darunter den Text und ganz unten den danebenstehenden PIN-Code eingeben, Enter drücken und ab geht die Post.
Zur Erinnerung noch mal unsere Telefonnummern:
Marion: 3163830522
Thomas: 3163821931
Und KEINEN Nuller vorwählen! Sowas gibts hier nicht.

Wir freuen uns auf eure Nachrichten!

Viele liebe Grüße,

Marion und Thomas

Donnerstag, 30. März 2006

Mein großes Problem

"...But visitors should not expect coffee tastings or even very good coffee, for that matter. The paradox about Colombia is that while it is known worldwide for the quality of its coffee beans, outside of a few choice restaurants in big cities, Colombians have yet to master the art of making a good cup of coffee. What you usually get is a very light cup, too soft on the coffee to offer much taste. In coffee country, there are no espresso machines or baristas."

Zitat New York Times

Dienstag, 14. März 2006

Gruppe "Investigación de Mercado"

Wie Ihr alle wisst, sind wir ja nicht (nur) zum Spaß nach Kolumbien gereist - nein !- wir besuchen auch äußerst anspruchsvolle Kurse an unserer Gastuniversität. Einer davon nennt sich "Investigación de Mercado" (oiso auf guat deitsch "Marktforschung") und neben 3 Klausuren müssen wir das gesamte Semester hindurch an einer Arbeit über ein von uns gewähltes Unternehmen schreiben.

Clevere AustauschstudentInnen würden sich natürlich sofort in jene Gruppe schmuggeln, die in der ersten Reihe sitzt und dem Professor wie hypnotisiert an den Lippen hängt.
Wir allerdings haben uns anfangs aus reiner Zurückhaltung (und weil wir vergeblich gehofft hatten, dass uns der Professor übersieht und uns die peinliche Vorstellungsrunde erspart) in die letzte Reihe plaziert und nun sind wir stolze Mitglieder der unproduktivsten, aber definitiv coolsten Arbeitsgruppe dieser Uni.

Im Folgenden möchte ich Euch die einzelnen Mitglieder dieser herrlichen "Yo-take-it-easy-lifestyle-Truppe" vorstellen:

Als da wären:

Bruno
Bruno wird von uns aufgrund seiner Körperfülle auch liebevoll "Der Bär" genannt.
Ich kenne ihn leider kaum, da er unsere Gruppentreffen meidet wie der Teufel das Weihwasser und sich während der Stunde hauptsächlich auf die Mädels in der Klasse konzentriert.
Was Bruno mag: Mädels
Was Bruno nicht mag: Gruppentreffen; wenn ihm jemand sagt, dass er nichts für die Arbeit tut.

Fredy
Fredy ist ein Junge aus gutem Hause, der eine reizende, selbstgestochene Tätowierung auf dem Handrücken trägt (es ist übrigens ein "F") und vielleicht als Einziger genauso wenig kapiert wie wir.
Was Fredy mag: Tätowierungen, mich zu überreden versuchen, für die Gruppe zu kochen
Was Fredy nicht mag: sich selbst Zigaretten kaufen

Jair
Jair ist ohne Übertreibung einer der nettesten Menschen an dieser Uni. Ihn lernten wir als erstes kennen. Er ist in ganz festen Händen und besitzt seine eigene Burger-Bude, wo er am Wochenende jobbt.
Was Jair mag: seine Freundin Margi, Che Guevara, Fidel Castro, Hugo Chávez, Maná, Vallenato
Was Jair nicht mag: die Arbeitsmoral in seiner Gruppe, Marihuana und sonstige Drogen

Marion
Das bin ich!
Was Marion mag: Die Gruppe "Investigación de Mercado"
Was Marion nicht mag: Den Kurs "Investigación de Mercado"

Raul
Raul ist ein ständig mit Sonnenbrille und Kapperl bekleideter Sunny-Surfer-Boy, der sich für so ziemlich alles begeistern kann was diese Welt zu bieten hat und das auch lauthals kundtut ("Las mujeres en Medellín: Mmmmmuuuuuuuy bueeeenas!", "Parque Nacional Tairona: Mmmmmmmuuuuuuuuuuy cheeeeevere", Egal welches Thema: "Mmmmmuuuuuuuuuuuy bueno/lindo/vacano/chevere....")
Zudem ist er ein Freund großer Oberweiten, was ihn einst auf die grandiose Idee brachte, seiner damaligen Freundin ein Paar neuer Brüste zu spendieren.
Was Raul mag: Fast alles. Besonders aber Marihuana, Surfen (idealerweise nackt), Frauen, Philosophie, Marihuana und sonstige Drogen sowie Marihuana.
Was Raul nicht mag: In seiner Begeisterung gebremst werden, Vernunft, Vallenato.

Thomas
Thomas ist das österreichisch-kolumbianische Bindeglied. Unablässig versucht er, unseren Kollegen den Mund bezüglich einer Reise in unsere Heimat wässrig zu machen. Zudem hat er sich von Rauls Begeisterungsfähigkeit mitreißen lassen und mittlerweile ca. 1646 Ausflüge, Reisen und Fortgeh-Abende mit ihm ausgemacht.
Was Thomas mag: Wenn Raul sein Surfbrett bei uns unterstellt, mit dem Hintergedanken, es heimlich zu benützen.
Was Thomas nicht mag: Wenn Raul sein Surfbrett 2 Tage später wieder abholt, ohne dass er die Gelegenheit hatte, es heimlich zu benützen.

Dafür hat Thomas mittlerweile mit Raul ca. 1646 Surfstunden vereinbart.

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v.l.n.r.: Raul, Marion, Fredy, im Hintergrund Manfred Hans und Jair.

Jair, Margi und Mari

Thomas und im Hintergrund Manfred Hans

Raul

Donnerstag, 2. März 2006

Zeitungs-Special

Nach etwa einer Woche hier in Cartagena sprach uns ein Taxler auf der Straße an und beteuerte, er würde uns aus der Zeitung kennen - unglaublich aber wahr in der Tageszeitung "El Universal" war ein bebilderter Bericht über die neuen Austauschstudenten an der Universität San Buenaventura erschienen.

Endlich wurde uns die Aufmerksamkeit zuteil, die wir als einflussreiche und gutaussehende Personen meiner Meinung nach mehr als verdienen!

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Donnerstag, 23. Februar 2006

Taganga und Parque Tayrona, 16. -19.2.

Zwischen all den Unikursen, Terminen im Immigrationsbüro, Tanzstunden und sonstigen zeitintensiven Verpflichtungen, schafften wir es vergangenes Wochenende zum ersten Mal, Cartagena hinter uns zu lassen, um endlich eine der unzähligen, sehenswerten Regionen Kolumbiens zu entdecken.

So entschieden wir uns aufgrund der begrenzten Zeit dieses Mal für die relativ nahe gelegene Region um die Küstenstadt Santa Marta mit ihren einsamen Traumstränden, gemütlichen Fischerdörfern und dem höchsten Küstengebirge der Welt, der Sierra Nevada de Santa Marta mit Gipfeln bis zu einer Höhe von knapp 6000 Metern, die sich nur etwa 50 Kilometern von der karibischen Küste entfernt erheben.

Wir starteten also am Donnerstag mit einem der äußerst komfortablen, kolumbianischen Langstreckenbusse der Linie Unitransco Richtung Osten, und erreichten nach etwa fünfstündiger Fahrt das Provinzstädtchen Santa Marta, Geburtsort von Carlos Valderrama, dem wohl berühmtesten Fußballspielers Kolumbiens. So wurde dieser internationalen Kultfigur des Fußballs vor dem kleinen, baufälligen Stadion ein Denkmal in Form einer gewaltigen, überlebensgroßen Statue geschaffen, die zu besuchen für uns selbstverständlich obligatorisch war. Clemens "El Suave" Mayrhofer trug zu Ehren von "El Pibe", wie Valderrama hierzulande liebevoll genannt wird, sein mitgebrachtes Fanshirt, das auch von der einheimischen Bevölkerung überall bestaunt wurde.

El-Pibe

Die erste Nacht verbrachten wir in Taganga, einem beschaulichen, pittoresken Fischerdörfchen in einer tief eingeschnittenen, von kahlen, kakteenbestandenen Bergen umgebenen Bucht mit glasklarem Wasser, etwa 15 Minuten von Santa Marta entfernt.

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Eine kurze nachmittägliche Bootsfahrt führte uns in eine benachbarte, einsame Bucht mit herrlichem Sandstrand. Auch ein kitschig - schöner Sonnenuntergang durfte natürlich nicht fehlen.

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Am Abend genossen wir noch eine hervorragende Pizza an einem Straßenstand, bevor wir uns in einer Strandbar noch einige Cuba Libre zu den Klängen von "Red Red Wine" und Co. genehmigten.

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Nach einem üppigen Frühstück am Meer machten wir uns auf den Weg zum Parque Nacional de Tayrona, der ein Gebiet von 150 km² Dschungel und die angeblich schönsten und einsamsten Buchten der Karibik umfasst, dem Highlight an diesem Wochenende. Nach einstündiger Busfahrt waren wir am Eingang des Parks angelangt, wo wir in einem betagten Jeep, der beinahe auseinander zu brechen drohte, tiefer in den Urwald gefahren wurden.

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Die restliche Strecke mussten wir zu Fuß bewältigen, nur ein schmaler Eselspfad führte uns in etwa einer Stunde über einen kleinen Pass, vorbei an unzähligen "Autobahnen" riesiger Blattschneiderameisen, zu unserem Übernachtungsplatz, der Finca "El Paraiso", die ihren Namen, der sich wohl eher auf die einmalige Lage direkt am Strand und nicht auf die heruntergekommenen Sanitäranlagen inklusive einer grellgelben Riesenspinne über der Dusche bezieht, nicht zu unrecht trägt.

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Direkt hinter den in einem Palmenhain gelegenen Cabanas, in die wir unsere Hängematten spannten, steigen die schroffen, dicht bewachsenen Berge der Sierra Nevada bis in wolkenverhangene Höhen an, davor liegt die endlose, wild schäumende karibische See.

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Die Tage verbrachten wir mit langen Spaziergängen von Bucht zu Bucht, spannenden "Ins-Meer-Laufen" Rennen und konnten uns kaum an der spektakulären Küste satt sehen, die von riesigen, glattgeschliffenen Felsen durchsetzt war, die wie überdimensionale Eier wirkten.

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Geier
Geier streiten sich am Strand um eine Riesenkrabbe

Am Abend genossen wir die landestypische Küche auf der Terrasse des Restaurants in der Finca, einige kühle Aguila und ein Gläschen Rum durften natürlich auch nicht fehlen, um die nötige Bettschwere für die langen Nächte in der feucht-kalten Hängematte zu bekommen.

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Unser "Zimmer"

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Sonnenaufgang

Eine ganz besondere Beziehung hatte ich zu dem lustigen Kellner, der wohl noch nie so einen großen Menschen, wie mich gesehen hatte und mir deshalb den Spitznamen "Chiki" bescherte, was übersetzt wohl so etwas wie Kleiner heißt. So erkundigte er sich unermüdlich nach meinem Wohlbefinden (Chiki, todo bien?), fragte nach weiteren Wünschen (Chiki, todo bien, que más?), und grüßte mich etwa 30 mal am Tag (Chiki, todo bien, Chiki buenas dias, todo bien, buenas tardes, Chiki, buenas noches, todo bien, Chiki!?). Bei solch einem Service muss man sich doch einfach wohlfühlen.

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Auch "El Suave" war höchst verzückt von diesem bezaubernden Ort, wenn auch aus einem anderen Grund. Seine Lieblingstiere - es sind Kröten - kamen des Abends aus ihren Verstecken gekrochen um sich in den Lichtern der Finca zu sonnen. So saß er völlig abwesend an unserem Tisch, betrachtete mit großen Augen die seltsamen Kreaturen, und immer wieder brach ein gepresstes "Froooosch" aus ihm heraus, in der Hoffnung eine Verbindung zu seinen Lieblingen herstellen zu können.

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Am Morgen des dritten Tages war es soweit und wir mussten schweren Herzens wieder aufbrechen und diesen wahrlich paradiesischen Ort verlassen - wenn auch in der Gewissheit spätestens im April zurückzukehren.

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Nach etwa 7 Stunden Busfahrt mit Unterbrechungen in Santa Marta und Barranquilla waren wir wieder in Cartagena am Busbahnhof angelangt, sahen in der Ferne die beleuchteten Mauern der Altstadt und die Hochhäuser Bocagrandes und blickten etwas wehmütig zurück auf ein großartiges Wochenende.

Montag, 20. Februar 2006

Zurueck vom Ausflug...

... hab ich mir gedacht ich schreibe jetzt einfach mal IRGENDWAS in diesen weblog, damit ihr alle nicht staendig umsonst auf diese Seite geht. Ist mir persoenlich wirklich schon peinlich, aber es hat die Leere auf dieser Seite nichts mit Faulheit oder Unlust zu tun, sondern ist 3 komplexen Ursachen zuzuschreiben:
1, Chronischer Zeitmangel
2, Noch immer kein Internetzugang in der Wohnung
3, Die perfektionistische Einstellung, dass jeder Beitrag ganz super und unterhaltsam und lustig sein muss, von der ich mich hiermit verabschiede. Ist ja wohl wirklich wurscht.

Nun, es ist Sonntag Abend, 20:41 Ortszeit und wir haben ein ganz grossartiges Wochenende verbracht. Donnerstag am fruehen Morgen machten wir uns auf nach Taganga, ein kleines Fischerdorf, in einer Bucht gelegen wie hingemalt. Dort angelangt liessen wir uns von einem Fischerboot zu einem noch abgelegeneren Strand schippern und genossen den Tag faulenzend, lesend und badend, bis es Zeit fuer den Aufbruch war und der Motor unseres Bootes versagte. Nach 20 Minuten und gezaehlten 159 Versuchen setzte er sich allerdings wieder stotternd in Gang und der Abend war gerettet. Wir schlenderten durchs Dorf, assen unsere bisher beste Pizza und tranken noch ein paar Bier und etwas Rum in einer Strandbar, untermalt von den Klaengen von UB40 und der kolumbianischen Britney Spears, an deren Namen ich mich gottseidank nicht mehr erinnern kann.
Das war ein Tag im Ueberblick; eventuell moechte Thomas dem noch etwas hinzufuegen (auf jeden Fall mal die Fotos). Am Freitag fuhren wir dann weiter in den Nationlpark Tairona, wo es so paradiesisch war, dass es kaum zu beschreiben ist. Versuchen werde ich es aber schon, aber nicht mehr heute.
Ich geh jetzt essen!
Viele Gruesse,
Marion

Mittwoch, 8. Februar 2006

Bin ich schon drin?

Liebe Manimaus! Lieber Thomas!
Sehr schön, sehr schön: Nach zahlreichen, unermüdlichen Versuchen mich unter den diversesten Usernames und Passwörtern in diesem Forum zu registrieren, ist es mir letztlich doch noch gelungen diese technische Herausforderung zu meistern.
Da dies nun geschafft ist werde ich mich zukünftig rege an allerlei Diskussionen beteiligen und dann und wann Bericht über etwaige Neuigkeiten in und rund um die linzer Altstadt (weiter raus kumm i jo ned!!)erstatten.
Ansonsten muss ich konstatieren, dass ich, trotz einer gewissen Userunfreundlichkeit in Bezug auf technisch nicht so versierte BenutzerInnen, von eurem Forum sehr angetan bin. Die Geschichte eurer Reise und Ankunft find ich im Speziellen zum zerkugeln!! Ich persönlich muss sagen, dass ich Bild 13 sehr stimmungsvoll, ja fast romantisch finde...
Soderla, muss jetzt was für die Uni tun,
Dickes Bussi von da Angie

P. S.: Nicht böse sein, wenn ich die Forumregeln verletzte, aber ich bin froh, wenn ich das Ding überhaupt posten kann. Langjährige FreundInnen werden doch nicht gesperrt werden, oda??

Kolumbien 2006

Die Abenteuer von Thomas und Marion

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Nestax - So, 14. Mai, 12:30
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