Montagskonzerte
sind schön, weil nicht so voll.
Gestern bei Coralie Clement. Das Highlight war aber die Vorgruppe:
Kitty Hoff und Forêt Noir.
Akustische Stadtmusik von Swing und Latin bis Csárdás. Und richtig nette deutsche Texte mit klarer Stimme vorgetragen im weißen, perlenbesetzten Ballkleid. Glänzend.
Lass uns starten,
bevor das Leben verglüht
Vierundzwanzig Stunden
hat der liebe lange Tag
Vierundzwanzig Stunden,
eine Zahl, die ich nicht mag
Am Morgen bin ich müde,
am Abend bin ich bös'
Und die Ewigkeit dazwischen
macht mich fahrig und nervös
Ob warm, ob kalt, ob jung, ob alt,
das ist mir einerlei
Das Blühen ist ein Welken,
das Welken eine Farce
Und die Leidenschaft dazwichen
nur der Sturm im Wasserglas
Gestern bei Coralie Clement. Das Highlight war aber die Vorgruppe:
Kitty Hoff und Forêt Noir.
Akustische Stadtmusik von Swing und Latin bis Csárdás. Und richtig nette deutsche Texte mit klarer Stimme vorgetragen im weißen, perlenbesetzten Ballkleid. Glänzend.
Lass uns starten,
bevor das Leben verglüht
Vierundzwanzig Stunden
hat der liebe lange Tag
Vierundzwanzig Stunden,
eine Zahl, die ich nicht mag
Am Morgen bin ich müde,
am Abend bin ich bös'
Und die Ewigkeit dazwischen
macht mich fahrig und nervös
Ob warm, ob kalt, ob jung, ob alt,
das ist mir einerlei
Das Blühen ist ein Welken,
das Welken eine Farce
Und die Leidenschaft dazwichen
nur der Sturm im Wasserglas
Dienstag, 24. Mai 2005, 10:10 |